Die atelier:kirche ist ein Ort und eine Zeit für Gebete, die im kreativen und spielerischen Schaffen bestehen. Sie folgt den Ideen von Playing Arts. In einem liturgischen Rahmen lassen sich die Teilnehmer*innen von bereitgestelltem Material, von Beispielen aus der zeitgenössischen Kunst und von einem Text aus dem Evangelium berühren und inspirieren. Anschließend bringen sie in spielerisch-schöpferischer Art zum Ausdruck, was sie anspricht, bewegt und reizt. Dies alles geschieht im Kirchenraum und im Bewusstsein, es vor Gott zu tun. So gesehen ist es Beten jenseits der Worte: Vor Gott etwas zum Ausdruck bringen.
Für wen ist die atelier:kirche?
Die atelier:kirche richtet sich an Menschen, …
- die gerne spielen, experimentieren und beten.
- die neue Formen suchen, die eigene Beziehung zu Gott zu gestalten.
- die bereit sind, Wege zu gehen, von denen sie nicht wissen, wohin sie führen und Dinge zu tun, deren Grund sie selbst noch nicht kennen – in den Worten von Meister Eckhardt: die bereit sind zum “Handeln ohne Warum”.
Die atelier:kirche will einen Raum bieten, um da zu sein, nichts tun zu müssen, spielen zu dürfen. Wem das gut tut, der ist hier richtig.
Alter, Konfession, Ausbildung, Vorerfahrungen spielen keine Rolle.
Wer steckt dahinter?
Die atelier:kirche ist ein Angebot des Bischöflichen Jugendamtes der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die atelier:kirche folgt den Ideen von Playing Arts, die Leiter sind Playing Artists und Mitglied im Netzwerk Spiel & Kultur. Playing Arts e.V.
Wer leitet die atelier:kirche?
Sebastian Schmid
Leitung der atelier:kirche / Playing Artist / Katholischer Pastoralreferent / Sozialpädagoge (FH) / Bildungsreferent für Jugendspiritualität am Bischöflichen Jugendamt |
Robby Höschele
Mitglied im Vorstand von Netzwerk Spiel & Kultur. Playing Arts e.V. / Playing Artist / Diakon (evang.) / Referent für experimentelle Bildung im Evang. Jugendwerk Württemberg |
Die atelier:kirche auf facebook.